Daniela Dahn ist eine deutsche Schriftstellerin und Publizistin, die am 9. Oktober 1949 in Berlin geboren wurde. Sie ist bekannt für ihre Beiträge zur politischen Diskussion in Deutschland und ihr Engagement für soziale Gerechtigkeit.
Nach ihrem Studium der Journalistik an der Universität Leipzig schrieb Dahn für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften wie die Berliner Zeitung und die Wochenpost. Ihre Artikel und Essays behandeln Themen wie die deutsche Einheit, das Verhältnis zwischen Ost und West und den Umgang mit der Geschichte.
Dahn ist Autorin mehrerer Bücher, darunter "Wir bleiben trotzdem optimistisch: Die Ostdeutschen und die Stasi" und "Wir sind der Staat! Warum Volk sein nicht genügt." In vielen ihrer Werke setzt sie sich kritisch mit der deutschen Gesellschaft auseinander und plädiert für eine umfassende Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit.
Sie engagiert sich auch politisch und war Mitglied der Partei "Die Linke". In ihren politischen Äußerungen setzt sie sich für eine gerechtere Verteilung des Reichtums und eine solidarische Gesellschaft ein.
Dahn wurde mehrfach für ihr Schaffen ausgezeichnet, unter anderem erhielt sie den Theodor-Fontane-Preis, den Rosa-Luxemburg-Preis und den Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch.
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